Die Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie (FCS) ist eine Methode, die die Fluoreszenzschwankungen einer geringen Anzahl von Fluorophoren analysiert und Informationen über die Amplitude und die Zeitskala der Schwankungen liefert. Die Schwankungen entstehen durch Bewegung und photophysikalische oder chemische Prozesse. Wird nur ein Fokus verwendet, kann die Bewegungsrichtung nicht abgeleitet werden. Deshalb verwenden wir vier räumlich verteilte Brennpunkte, die die Bestimmung der Bewegung der Moleküle in drei Dimensionen ermöglichen.